The Defenders
- sweetlemon
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War jetzt nicht so stark wie die Einzelserien minus Iron Fist, aber trotzdem noch gute Unterhaltung. Die "Laberhänger" sprich Dialogszenen waren fast ausnahmslos stark gespielt. Sie dienten vor allem dazu, die Sidekicks mit Charaktertiefe und Persönlichkeit auszustatten, was auch gelungen ist.
Eins muss ich jedoch kritisieren:
(*Also unrealistisch, wenn man den anderen unrealistischen Rest ignoriert.)
Eins muss ich jedoch kritisieren:
(*Also unrealistisch, wenn man den anderen unrealistischen Rest ignoriert.)
- Joachim Bauer
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Altherrenmusikhörer wie ich schon. Da gab's doch auch vor ein paar Jahren einen Film über ihre erste Band. Kristen-Stewart-Fans werden sie eventuell dadurch auch kennen.sweetlemon hat geschrieben:... welcher unter 40jährige kennt schon Joan Jett?
Die Spieler, wo dieser Sprache nicht mächtig sind, die sollen dann sich angewöhnen, das Deutsch zu lernen. (Mario Basler, rhetorisch geschulter, ehemaliger Fußballprofi)
- sweetlemon
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- Thorsten Hanisch
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Hab n bisschen den Eindruck, dass das Publikum an die Zeitschinderei in Serien mittlerweile so sehr gewöhnt ist, dass das gar nicht mehr wahrgenommen wird, wenn sich der Inhalt um die eigene Achse dreht.
In den 1980er-Jahren hätte man den kompletten Plot der ersten vier Folgen in kompakte 45 Minuten gepackt.
In den 1980er-Jahren hätte man den kompletten Plot der ersten vier Folgen in kompakte 45 Minuten gepackt.
»Wenn man der Klügste im Raum ist, ist man im falschen Raum« (K. Lauterbach)
https://diezukunft.de/users/thorsten-hanisch
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- SvenT
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Das Konzept Fernsehserie war aber auch immer schon, dass der Zuschauer gerne mit den Leuten auf dem Bildschirm Zeit verbringt. Von daher ...
Abgesehen davon würde, wenn "Defenders" nicht total überfüllt wäre, jeder merken, was für eine hanebüchene und sackdoofe Idee hinter der Auflösung steckt. Womit dann auch mein Hauptkritikpunkt gesagt ist. Allerdings nimmt die Serie sich da auch nicht zu ernst. Mich hat es also nicht allzusehr gestört.
Abgesehen davon würde, wenn "Defenders" nicht total überfüllt wäre, jeder merken, was für eine hanebüchene und sackdoofe Idee hinter der Auflösung steckt. Womit dann auch mein Hauptkritikpunkt gesagt ist. Allerdings nimmt die Serie sich da auch nicht zu ernst. Mich hat es also nicht allzusehr gestört.
- Thorsten Hanisch
- Moderator
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Ja, das stimmt, hab ich besonders bei den ganzen "Eigentlich ist WALKING DEAD ja pisslangweiliger Vollschrott, aber die Charaktere sind voll toll und ich will wissen, wie's mit ihnen weitergeht..."-Texten dieses Jahr gemerkt.SvenT hat geschrieben:Das Konzept Fernsehserie war aber auch immer schon, dass der Zuschauer gerne mit den Leuten auf dem Bildschirm Zeit verbringt. Von daher ...
Kann ich nicht nachvollziehen, ist aber natürlich mein Problem, ich weiß.
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- Yuki
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