Supergirl (CBS)

Keiner mag sie so wirklich, aber ohne wollen wir auch nicht: Alles rund um die Flimmerkiste.
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kami
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Beitrag von kami » Fr 23. Dez 2016, 07:58

Yuki hat geschrieben: Supergirl hat vorallem erstmal 'nen ziemlich lahmen Plot und auffällig miese Effekte.
Kann dieses Gemecker über die Effekte bei Comic-TV-Serien wirklich nicht nachvollziehen. Das ist ne Basic-Cable-Serie, sprich, das Budget wird eher übersichtlich sein, und dafür wird meines Erachtens nach einiges an Schauwerten geboten. Klar, der Flugzeugeffekt in der ersten Folge ist nicht der Kracher, auf der anderen Seite aber auch so schön übertrieben, dass er schon in diese bunte Comicwelt passt. Ansonsten schlägt sich die Serie - wie auch die anderen Serien aus dem ARROW-verse - effekttechnisch aber sehr wacker. Wenn ich mal fragen darf, womit vergleichst du denn die Effekte dieser Serien? Gibt's effekttechnisch wirklich bessere Superheldenserien? Oder vergleichst du sie mit Kinofilmen?

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Yuki
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Beitrag von Yuki » Fr 23. Dez 2016, 08:31

Fand den Flugzeugcrash sogar okay in der ersten Episode. Negativ fielen mir vorallem Supergirls Fluganimationen und Bluescreen-Effekte auf, in manchen Szenen sieht die CGI einfach mega scheiße aus diesbezüglich. Was weniger dem Budgetlevel zu verdanken ist, als teilweise auch einfach dem Stil, auf den die sich da in den Actionszenen stürzen. Und ich finde die Effekte in Flash und Arrow halt besser, was aber vielleicht auch nur daran liegt, dass da keine Flugszenen vorkommen lol - kann man jetzt halt nicht wissen. Soweit ich weiß hat Supergirl in der ersten Staffel von CBS sogar ein wesentlich höheres Budget als regulär bekommen (oder zumindest im Vergleich zu Arrow und Flash?). Was ziemlich enttäuschend ist dann im Vergleich.

Keine dieser Serien hat Top-Notch-Effekte. Aber bei Flash bspw. funktioniert es einfach ganz gut. Die CGI-City und der schnelle Flash, der 'ne fixe Blitzspur hinterlässt. Sieht nach CGI aus, sieht aber im Großen und Ganzen trotzdem gut aus. Vom Konzept her. Bei Supergirl gefällt mir das halt im Großen und Ganzen nicht. Dieser "Swoosh" Effekt, wenn sie losdüst, ihre Flugkünste, etc. Aber das ist garnicht mein Hauptkritikpunkt. Bei Arrow und Flash waren die Einführungs-Episoden einfach sehr gelungen und meist gab es einen interessanten Plotpoint, der so 08/15-Zuschauer wie mich direkt hooked. Hier bei Supergirl gibt es nichts. Das Mädel hat also 'nen Haufen Verbrecher (inklusive böser Verwandtschaft lol) hinter sich hergezogen. Und muss die jetzt dingfestmachen und sich beweisen. Die ständigen Anspielungen auf Emanzipation und Diskrimierung find ich etwas forciert in der Masse und direkt zu Anfang. Alles außerdem mit Family Ties verwoben. Der 2nd Boss bei der geheimen Regierungseinheit ist ihre Zieh-Schwester, der Böse Endboss ihre Cousine, Superman natürlich auch da (wenn zuerst auch nur als Gag). Fand es einfach weniger gelungen als Einstieg für die Serie als die anderen Sachen aus dem Universum. Was ja nicht heißt, dass das nicht noch super werden kann lol. Gerade auch durch den Wechsel zu CW jetzt? Im Crossover mit den anderen Serien fand ich Supergirl als Figur gut. In ihrer Serie find ich sie auch in Ordnung. Aber ich find einfach die Rahmenhandlung bis jetzt nicht so knülle.

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kami
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Beitrag von kami » Fr 23. Dez 2016, 10:24

Ich finde die Flugszenen in allen Superman-Filmen und -Serien zweifelhaft, was für mich weniger mit den Effekten als vielmehr mit dem generellen visuellen Ansatz zu tun hat. Das "aus dem Stehen heraus" Losfliegen sieht einfach komisch aus, das Design mit dem Flatterumhang hilft auch nicht. Prinzipiell sehe ich die Effekte auf einem Niveau mit denen von "The Flash". Dass "Supergirl" teurer ist, liegt vielleicht einfach daran, dass es mehr Effekte und generell Spektakelszenen gibt.
Feministische Talking Points sind zuweilen etwas sehr forciert integriert, ich sehe sie dennoch prinzipiell als Vorzug gegenüber den anderen DC-Serien. Und nach sechs, sieben Folgen hat dann auch die Handlung begonnen, mich zu interessieren.

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Yuki
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Beitrag von Yuki » Fr 23. Dez 2016, 11:57

Ich glaube auch, dass die Handlung okay wird mit der Zeit. Und stimmt natürlich, Flugszenen sind allgemein albern, bei Man of Steel ging es tlw. gerade so, aber auch nicht immer...

...finde die Flugszenen im alten Supergirl-Film aber immer noch bezaubernd :3...

...bleibe aber eh vorerst dran, wegen den Crossovern.

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Yuki
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Beitrag von Yuki » Mo 30. Jan 2017, 09:00

Die 17. Episode der 3. Flash-Staffel wird ein Musical-Crossover (?!) mit Supergirl. Vielleicht sowas wie das Buffy-TV-Musical von früher? Dunno. Freu mich.

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Julio Sacchi
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Beitrag von Julio Sacchi » Mo 30. Jan 2017, 09:18

Boah ist das verzweifelt.

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Yuki
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Beitrag von Yuki » Mo 30. Jan 2017, 10:02

:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

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Joachim Bauer
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Beitrag von Joachim Bauer » Mo 30. Jan 2017, 11:41

Gehörte doch früher zum guten Ton, dass eine Serie mindestens eine Musical-Folge haben muss. Auch "Emergency Room" hat sich da z.B. nicht lumpen lassen. :geek:
Zuletzt geändert von Joachim Bauer am Mo 30. Jan 2017, 11:43, insgesamt 1-mal geändert.
Die Spieler, wo dieser Sprache nicht mächtig sind, die sollen dann sich angewöhnen, das Deutsch zu lernen. (Mario Basler, rhetorisch geschulter, ehemaliger Fußballprofi)

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Julio Sacchi
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Beitrag von Julio Sacchi » Mo 30. Jan 2017, 11:43

Was? Die hatten mal ne "live"-Folge. Musical war Chicago Hope...

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JimmyPage
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Beitrag von JimmyPage » Mo 30. Jan 2017, 11:43

:shock: Die ist mir entgangen.

----- Mo 30. Jan 2017, 11:44 -----

Die "live"-Folge kenn ich auch.
äffle: "was isch groß?" - pferdle: "stuttgart!" - äffle: "was isch größer?" - pferdle: "der neckar!" - äffle: "und was isch am größten?" - pferdle: "hmm, spätzle und linsen!"

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