The Wire (2002-2008)
- Yuki
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- Mr. Vincent Vega
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Danke, so lernresistent bin nichtmal ich, dass ich für eine Scheindebatte zum (ausgerechnet) Thema Fernsehen mit (ausgerechnet) Dir Kalorien verbrenne. Aber damit's nicht gar nur OT ist, die Top10-Charaktere:
Cool Lester Smooth
"Me... I'm just a police."
The Bunk
"Them Greeks and those twisted-ass names."
Bubbles
"How y'all do what y'all do every day and not wanna get high?"
Omar
"Come at the king, you best not miss."
Stringer
"Ya'll niggas is giving me way too many forty degree days."
Prop Joe
"It ain't easy civilizin' this motherfucker."
McNutty
"What the fuck did I do?"
Ziggy
"It pays to go with the union card every time."
Gus Haynes
"Just because they're in the street doesn't mean they lack opinions."
Marlo
"I wasn't made to play the son."
Cool Lester Smooth
"Me... I'm just a police."
The Bunk
"Them Greeks and those twisted-ass names."
Bubbles
"How y'all do what y'all do every day and not wanna get high?"
Omar
"Come at the king, you best not miss."
Stringer
"Ya'll niggas is giving me way too many forty degree days."
Prop Joe
"It ain't easy civilizin' this motherfucker."
McNutty
"What the fuck did I do?"
Ziggy
"It pays to go with the union card every time."
Gus Haynes
"Just because they're in the street doesn't mean they lack opinions."
Marlo
"I wasn't made to play the son."
"This is a present from a small, distant world, a token of our sounds, our science, our images, our music, our thoughts and our feelings. We are attempting to survive our time so we may live into yours." Voyager Golden Record
- Mr. Vincent Vega
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Naja, egal.
Ich möchte der Liste trotzdem noch Clay Davis ("Shiiiiiiiiiiiiiit"), Jay Landsman ("Don't it make your dick bust concrete to be in the same room with two noble, selfless public servants?"), Snoop ("wpsnagdeoeolemdism sjszwjwlsp sksjsu") und Tommy Carcetti (jedes Zitat) hinzufügen.
Aber eigentlich gibt es keine Figur, die ich nicht mag, außer Marlo (weil einfach wirklich saudumm und eklig, aber insofern auch wieder treffend).
Ich möchte der Liste trotzdem noch Clay Davis ("Shiiiiiiiiiiiiiit"), Jay Landsman ("Don't it make your dick bust concrete to be in the same room with two noble, selfless public servants?"), Snoop ("wpsnagdeoeolemdism sjszwjwlsp sksjsu") und Tommy Carcetti (jedes Zitat) hinzufügen.
Aber eigentlich gibt es keine Figur, die ich nicht mag, außer Marlo (weil einfach wirklich saudumm und eklig, aber insofern auch wieder treffend).
»Hey, ich kenn das, man hat nen knallvollen Terminplan und es ist 23 Uhr nachts und sonst hat niemand mehr offen und und und...« (Thorsten H.)
- Yuki
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- Mr. Vincent Vega
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Klar, interessiert mich das. Werde mich aber trotzdem vorerst nicht rantrauen.
Marlo ist der einzige Seriencharakter, den ich immer tot sehen wollte. Jetzt aber bitte keine Spoiler, die allerletzte Folge fehlt mir nämlich noch - die hebe ich bewusst auf, weil ich nicht will, dass es vorbei ist.
Marlo ist der einzige Seriencharakter, den ich immer tot sehen wollte. Jetzt aber bitte keine Spoiler, die allerletzte Folge fehlt mir nämlich noch - die hebe ich bewusst auf, weil ich nicht will, dass es vorbei ist.
»Hey, ich kenn das, man hat nen knallvollen Terminplan und es ist 23 Uhr nachts und sonst hat niemand mehr offen und und und...« (Thorsten H.)
- Sylvio Constabel
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- Hitmanski
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Season 01 beendet. Gar nicht das Baltimore, das ich aus Waters' Filmen kenne
Ich stimme dem immer mal wieder aufkommenden Vorwurf einer gewissen anfänglichen Unzugänglichkeit zwar einerseits zu, auf der anderen Seite hat dieser konsequente Verzicht auf offensichtliche Identifikationsangebote und formattypische Dramaturgie mich bereits nach 2-3 Folgen weitaus mehr fasziniert als gestört. Schön auch, dass die Staffel sich im Tonfall und Erzählrhythmus stets treu geblieben ist und auch gegen Ende keine unnötige Spannung erzwingt. Bin sehr gespannt, wie es weitergeht.
Am Rande: Seit längerer Zeit mal wieder festgestellt, dass englische Untertitel ein Segen sein können.
Ich stimme dem immer mal wieder aufkommenden Vorwurf einer gewissen anfänglichen Unzugänglichkeit zwar einerseits zu, auf der anderen Seite hat dieser konsequente Verzicht auf offensichtliche Identifikationsangebote und formattypische Dramaturgie mich bereits nach 2-3 Folgen weitaus mehr fasziniert als gestört. Schön auch, dass die Staffel sich im Tonfall und Erzählrhythmus stets treu geblieben ist und auch gegen Ende keine unnötige Spannung erzwingt. Bin sehr gespannt, wie es weitergeht.
Am Rande: Seit längerer Zeit mal wieder festgestellt, dass englische Untertitel ein Segen sein können.
“Cinema is an old whore, like circus and variety, who knows how to give many kinds of pleasure.”
- Federico Fellini
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