Mario Barth

Keiner mag sie so wirklich, aber ohne wollen wir auch nicht: Alles rund um die Flimmerkiste.
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Julio Sacchi
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Re: Mario Barth

Beitrag von Julio Sacchi » Di 19. Apr 2022, 09:47

Die Art, wie Ihr hier argumentiert, ist echt jenseitig, Obwohl, Thortie argumentiert ja nicht, sondern sekundiert nur irgendwas.

Wer hat denn jetzt wieder von Kriminalität gesprochen und wieso kommen Gruselgestalten wie Merz und Nuhr ins Spiel?! Zu Nuhr bitte mal den Tagesspiegel-Link, konnte nichts finden.

Ist auch wirklich meine letzte Wortmeldung dazu, aber ich betone nochmal: Vor nicht allzu vielen Jahrzehnten waren Homosexuelle ausschließlich Aussätzige oder Ziel von Gewalt und schlechten Witzen. Transsexualität hatte allenfalls Platz in Mondo-Filmen! Sich hinzustellen und ständig zu betonen, was es nicht alles für Scheiße gibt, also endlos der eigenen Resignation Vorschub zu leisten und diese dann als allgemeingültige Maxime für die Gesellschaft auszurufen, bringt wirklich überhaupt niemandem was.

Gesellschaften bewegen sich in Babyschritten vorwärts. Trotzdem kann man Vorwärtsbewegungen anerkennen, so klein sie auch sein mögen.

Bemerkenswert, dass diese Krokodilstränen ausgerechnet von denen kommen, die die #metoo-Bewegung bei jeder sich bietenden Gelegenheit kritisiert und lächerlich gemacht haben. Naja, zum Glück gibt's ja jetzt Rape-Kurzfilme ohne Female Empowerment, sondern mit dunklem Witz!

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Doctor Schnabel
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Re: Mario Barth

Beitrag von Doctor Schnabel » Di 19. Apr 2022, 10:30

Transsexualität hatte allenfalls Platz in Mondo-Filmen
Kann ich bestätigen

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Thorsten Hanisch
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Re: Mario Barth

Beitrag von Thorsten Hanisch » Di 19. Apr 2022, 14:46

Julio Sacchi hat geschrieben:
Di 19. Apr 2022, 09:47
Sich hinzustellen und ständig zu betonen, was es nicht alles für Scheiße gibt, also endlos der eigenen Resignation Vorschub zu leisten und diese dann als allgemeingültige Maxime für die Gesellschaft auszurufen, bringt wirklich überhaupt niemandem was.
Mal abgesehen davon, dass Du mal wieder hemmungslos mit völligen Überspitzungen und Unterstellungen arbeitest:

Es bringt noch viel weniger was lässig aus der Vogelperspektive historische Pauschalbetrachtungen anzustellen und diese zur allgemeingültigen Maxime für die Gesellschaft auszurufen.

Bisschen sollte man das hier und jetzt, schon im Auge behalten. Sonst könnte ich auch mit den alten Griechen und Römern ankommen und uns ein Totalversagen attestieren.

Klar hat sich das ein oder andere verbessert, aber Grund zum Klatschen wird's noch lange nicht geben.

Wir sind gesellschaftlich noch nichtmal im Ansatz da, wo wir längst sein sollten.
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Julio Sacchi
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Re: Mario Barth

Beitrag von Julio Sacchi » Di 19. Apr 2022, 14:56

ARGH
Das ändert doch nichts daran, dass sich dennoch was getan hat, und zwar mehr als in den Jahrzehnten zuvor. UND verallgemeinert habe ich hier gar nichts, alles, was ich gesagt habe, ist: Mario Barth spiegelt nicht die KOMPLETTE Gesellschaft wieder, sondern nur Spulio! :D

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Thorsten Hanisch
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Re: Mario Barth

Beitrag von Thorsten Hanisch » Di 19. Apr 2022, 15:01

Julio Sacchi hat geschrieben:
Di 19. Apr 2022, 14:56
Das ändert doch nichts daran, dass sich dennoch was getan hat, und zwar mehr als in den Jahrzehnten zuvor.
Ja, streitet ja auch niemand ab.

Kritik aber halt trotzdem auch berechtigt.
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Julio Sacchi
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Re: Mario Barth

Beitrag von Julio Sacchi » Di 19. Apr 2022, 15:03

JA NATÜRLICH ABER DAS HABE ICH JA AUCH GAR NICHT GESAGT IM GEGENTEIL ICH HAB BARTH KRITISIERT

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Re: Mario Barth

Beitrag von Thorsten Hanisch » Di 19. Apr 2022, 15:05

Hättest Du aber auch ohne Unterstellungen in meine/unsere Richtung machen können.
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Re: Mario Barth

Beitrag von Munin » Di 19. Apr 2022, 15:18

Sagt der Unterstellungskönig, der das halbe Forum als faschistoid bezeichnet :lol:

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Re: Mario Barth

Beitrag von Joachim Bauer » Di 19. Apr 2022, 15:25

Ich hab's irgendwie immer noch nicht verstanden: Hat Julio nun Barth kritisiert oder was anderes? :think: Mir sind die Kernaussagen noch nicht groß und fett genug hingeschrieben worden. :mrgreen:
Die Spieler, wo dieser Sprache nicht mächtig sind, die sollen dann sich angewöhnen, das Deutsch zu lernen. (Mario Basler, rhetorisch geschulter, ehemaliger Fußballprofi)

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Re: Mario Barth

Beitrag von Bewitched240 » Di 19. Apr 2022, 16:42

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