Midnight Mass (Netflix)

[Pow Wow]

Bin in etwa bei Munin, auch wenn ich mein Gesamturteil schon positiver formulieren würde.
Hab' mich keine Sekunde gelangweilt, ist sehr gekonnt gemacht, hypnotisch, atmosphärisch, teils herausragend gespielt und auf bestimmte Art und Weise sicher ein Highlight für Flanagan. Darüberhinaus die werkgetreueste King-Verfilmung, die man sich denken kann, auch wenn's keine Vorlage gibt
Leider dann halt auch holzschnittartiger, überladener und allzu detailliert ausformuliert mit Schwächen im Buch.
Will letztlich mehr als es kann.
Schauen lohnt sich denke ich trotzdem.

[Munin]

Schauen lohnt sich denke ich trotzdem.

Dem würde ich schon noch beipflichten, allein, weil es in den letzten 3 Episoden viel zu sehen gibt. Ich war nur verärgert, wie sich Flanagan die komplette Serie über wieder selbst im Weg steht, denn mit ein paar Handgriffen hätte das absolut bombig werden können.

[JimmyPage]

Hat mir richtig gut gefallen. Vielleicht die beste Serie von Flanagan. Die ganzen Thematiken werden hier gut miteinander verwoben. Religiöser Wahn, Kirche, Glaube, Sucht, Familie etc.... Hab den Dialogen sehr gerne zugehört. Fand es auch nie langweilig.
8,5/10 Kruzifixen

[Sylvio Constabel]

Kruzitürken.

[Doctor Schnabel]

Die ersten drei Folgen durch und finds gut:

wirkt wie eine Stephen King Verfilmung, finde es gut gespielt, finde es spannend und stimmungsvoll. Gespannt wie es weitergeht

"Kleinstadt" Feeling mag ich auch immer sehr

[diceman]

[Doctor Schnabel]

Serie zu empfehlen:

viewtopic.php?p=235856#p235856

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Episch fand ich die Szene, in welcher sich unser Held vor seiner Liebe opfert, um seinem Grauen zu entkommen und ihr damit die Wahrheit zu beweisen (plus seine Liebe)! Ging unter die Haut!

[JimmyPage]

Fand ich auch
Magenschwinger war

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als "der Held"
den Vampir entdeckt.

. Hätte ich nicht gedacht. Das Ende war auch

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ich spüre meine Beine nicht mehr.
Für sie aber insgesamt gut

[Sylvio Constabel]

Ich schaute gestern Nacht die erste Folge. Ist schön atmosphärisch und die Laberei langweilt kurioserweise auch nicht.

[Munin]

Langweilen tut sie nicht, ruft eher Fassungslosigkeit hervor.

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Der haarsträubend herbeikonstruierte Austausch über das Leben nach dem Tod, der in etwa die Messlatte der Gespräche erreicht, die man als Achtklässler nach dem ersten Joint hatte. Die halbstündige 9/11-Predigt. Und natürlich das offensichtlich direkt aus einem Nicholas-Sparks-Roman kopierte finale Voiceover.

Der Mann braucht dringend einen, der ihm mal auf die Finger haut.