Mark Robson

Auf der Suche nach der besten Literaturverfilmung oder dem männlichsten Schauspieler?
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Beitrag von Nahaufnahme » Mo 10. Feb 2014, 01:39

Doch, ein Kriegsdrama habe ich nebenbei erwähnt. Kenne aber nur den und der war wenig beeindruckend. Flammendes Inferno mag ich übrigens so wenig wie Erdbeben. Bei Flammendes Inferno stimmt zwar der Cast, aber ich finde den fahrig inszeniert und suspensefrei (da hat Erdbeben dann doch ein paar gute Minuten). Höllenfahrt der Poseido ist der unerreichte Klassiker!

Aber dass Dir bei Handschrift nur Bay und Snyder einfallen... :lol:

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Mr. Vincent Vega
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Beitrag von Mr. Vincent Vega » Mo 10. Feb 2014, 01:49

Toller Filmemacher, hervorragender Handwerker. Von den frühen Val-Lewton-Sachen bis hin zu Peyton Place viele schöne Filme. Selbst die weniger aufregenden (z.B. Daddy's Gone A-hunting) immer noch sehenswert.
»Hey, ich kenn das, man hat nen knallvollen Terminplan und es ist 23 Uhr nachts und sonst hat niemand mehr offen und und und...« (Thorsten H.)

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Beitrag von Nahaufnahme » Mo 10. Feb 2014, 20:32

Oh den wunderbaren Peyton Place habe ich vergessen, weil ich den deutschen Titel nicht erkannt habe, der läuft aber seit Ewigkeiten auch bei TV-Ausstrahlungen unter dem Originaltitel. Interessant, ich habe nie registriert, dass der von Mark Robson ist.

Frau Stockl: welche sind denn Deine Favoriten?

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Frau Stockl
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Beitrag von Frau Stockl » Mo 10. Feb 2014, 22:50

Nun.
Ich mag das Alte Hollywood, mit seinen Postkarten und Klebebildern.
Den melodramatischen Effekten und Abenteuern.
Nach einstmals weltberühmten Autoren, die man heute nur noch in der Krabbelbox findet.
Dann passt Rückkehr ins Paradies und Die Brücken von Toko-Ri nach Michener wohl am Besten.
Tod und Teufel find ich relativ wüst. Rechtes Gegenteil zum von Ryans Express Kintopp.
Kenn aber nicht aus bei Kriegsfilmen.
~ Hoffnung ist die kleine Schwester der Verzweiflung.

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