Lieblingsszenen
- Malefix
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Lieblingsszenen
Jeder Lieblingsfilm hat sie eigentlich, aber manchmal auch ein Film, der einem gar nichts sagt.
Szenen, an die man sich ewig erinnern wird, auch wenn man den Film bereits vergessen hat. Szenen, die man aus dem Kopf jedem jederzeit erzählen kann. Weil sie einen bewegt, inspiriert, gepackt haben und einen nie wieder loslassen werden.
Ich fange mal an:
DER LETZTE MOHIKANER - Unkas jagt Magua, wird getötet und Sachem springt ihm nach. Keine Worte, aber unsagbar packend von allen drei Schauspielern und Michael Mann umgesetzt. Für mich noch heute ein Maßstab für Schnitt, Kamera etc.
Szenen, an die man sich ewig erinnern wird, auch wenn man den Film bereits vergessen hat. Szenen, die man aus dem Kopf jedem jederzeit erzählen kann. Weil sie einen bewegt, inspiriert, gepackt haben und einen nie wieder loslassen werden.
Ich fange mal an:
DER LETZTE MOHIKANER - Unkas jagt Magua, wird getötet und Sachem springt ihm nach. Keine Worte, aber unsagbar packend von allen drei Schauspielern und Michael Mann umgesetzt. Für mich noch heute ein Maßstab für Schnitt, Kamera etc.
Ich wage alles, was dem Menschen ziemt. Wer mehr wagt, der ist keiner (MacBeth)
- Booh
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- Dodger
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Um mal klein (und mit dem, was YouTube einem zugesteht) anzufangen:
Würde ich mir den Film heute ansehen, würde ich auf diese Szene warten.
Würde ich mir den Film heute ansehen, würde ich auf diese Szene warten.
"This is a present from a small, distant world, a token of our sounds, our science, our images, our music, our thoughts and our feelings. We are attempting to survive our time so we may live into yours." Voyager Golden Record
- Joachim Bauer
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Malefix hat geschrieben:[...] Ich fange mal an:
DER LETZTE MOHIKANER - Unkas jagt Magua, wird getötet und Sachem springt ihm nach. Keine Worte, aber unsagbar packend von allen drei Schauspielern und Michael Mann umgesetzt. Für mich noch heute ein Maßstab für Schnitt, Kamera etc.
F'jeden.Dodger hat geschrieben:Um mal klein (und mit dem, was YouTube einem zugesteht) anzufangen:
[...]
Würde ich mir den Film heute ansehen, würde ich auf diese Szene warten.
Und aus dem letzten Jahr (für mich): (Attack The Block)
- Joachim Bauer
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Ich persönlich fand in dem Film seinen Monolog besser, in dem er sinniert, weshalb nach seiner Meinung die Monster in dem Ghetto auftauchen. Zwar abwegig, aber in der Allegorie eindrücklich als Fantasyerweiterung zu Heroin in die Ghettos.
Die Spieler, wo dieser Sprache nicht mächtig sind, die sollen dann sich angewöhnen, das Deutsch zu lernen. (Mario Basler, rhetorisch geschulter, ehemaliger Fußballprofi)
- Savior
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