Die schrecklichsten Musiker aller Zeiten...

[Savior]

Hat's auf die Eins geschafft...

[Julio Sacchi]

Das hat "Nackt im Wind" damals nicht hingekriegt!

[Savior]

Der Mark Forster unter den dt. Schauspielern

[diceman]

Laien-, Leichen- und Laichdarsteller Matthias Schweighöfer ("Küß mich, Frosch") versucht sich nun auch noch als Popinterpret. TITANIC hat die Songs des neuen Albums gehört und urteilt hart.

"Schauspieler, Synchronsprecher, Regisseur, Produzent und Sänger. Was kann er eigentlich nicht?" fragt die „Bild“-Zeitung anläßlich des neuen Albums von Matthias Schweighöfer, obwohl sie damit doch die Antworten gibt. Auf seinem Erstlingswerk "Lachen Weinen Tanzen" seien Lieder zu hören, "die dich etwas fühlen lassen, die etwas mit Dir machen", sagt der 35jährige Fluffer von Florian David Fitz. Womit er Recht hat. Intonatorisch den markerschütternden Klageschreien aus der Pferdeschlachterei ähnelnd, stimmen die Kompositionen den Hörer nachdenklich bis suizidal. Die Songtexte, die Karel Komödiengott Schweighöfer selbst zweifelsohne besser geschrieben hätte als die von ihm bezahlten Autoren, lassen sich kurz als "semantisches Nichts" beschreiben. Im Titel "Durch den Sturm" macht sich der unerbittliche Kommerzgegner sogar selbst über die lächerlichen Zeilen lustig. "Irgendwann macht all das einmal Sinn", spottet er auf seine brillant-subtile Art, die Kenner seiner anspruchsvollen Filme längst gewohnt sind. Leider sind die Schmiergeldbeträge Schweighöfers – zwar wie immer pünktlich und mit besten Wünschen an die Kritiker überwiesenen – für eine durchweg positive Besprechung zu gering. Retten kann diese von vorn bis hinten vermurkste Schrottplatte nicht einmal sein herausragender Gesang.

[Savior]

[...] Leider sind die Schmiergeldbeträge Schweighöfers – zwar wie immer pünktlich und mit besten Wünschen an die Kritiker überwiesenen – für eine durchweg positive Besprechung zu gering. Retten kann diese von vorn bis hinten vermurkste Schrottplatte nicht einmal sein herausragender Gesang.

[Joachim Bauer]

So berauschend ist der Verriss nun auch nicht. Einzig:

"Schauspieler, Synchronsprecher, Regisseur, Produzent und Sänger. Was kann er eigentlich nicht?" fragt die „Bild“-Zeitung anläßlich des neuen Albums von Matthias Schweighöfer, obwohl sie damit doch die Antworten gibt.
...
Intonatorisch den markerschütternden Klageschreien aus der Pferdeschlachterei ähnelnd, stimmen die Kompositionen den Hörer nachdenklich bis suizidal.

... sind gute Punchlines.

Gibt es tatsächlich das Wort "intonatorisch"?

[Don Kolleone]

Gibt es tatsächlich das Wort "intonatorisch"?

Türlich

[Savior]

So berauschend ist der Verriss nun auch nicht. [...]

Klar.

Hast deswegen sogar was gelernt! [ externes Bild ]

[Joachim Bauer]

Hab ich morgen schon längst wieder vergessen. Solche Wörter brauche ich nicht.

[Sylvio Constabel]

Und was ist denn bitteschön ein "Fluffer"