Klatsch & Tratsch und sonstiges Promi-Bla
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Johnny Depp versteht es, sich bei einer besonders üblen Fangruppe beliebt zu machen, den Hundebesitzern. Weniger begeistert ist die Regierung Australiens, auf deren Gesetze er mit seinen Kötern scheißt.
Dabei wurde das Quarantäne-Problem in den 60er Jahren von Elizabeth Taylor und Richard Burton schon wesentlich eleganter gelöst...
Landwirtschaftsminister Barnaby Joyce reagierte überhaupt nicht amüsiert. Das sei Tierschmuggel. "Entweder bringt Herr Depp seine Hunde nach Kalifornien zurück oder wir werden sie einschläfern müssen." Eine Todesdrohung gegen zwei Promihunde - was für eine Nachricht. Reporter bauten sich vor Depps Haus im australischen Coomera auf.
Kurz bevor das staatlich gesetzte Ultimatum am Freitag abläuft, steuert die Posse jetzt auf ein Happy End zu. "Ich bin darüber informiert worden, dass Boo und Pistol für den Rückflug in einem Privatjet vorbereitet werden", sagte Joyce dem "ABC News Radio". (...)
Der Ärger des Ministers ist damit aber noch längst nicht verflogen. Das Ganze sei ein "Ärgernis" für Australien, "weil Boo und Pistol aus einem Land kommen, in dem es die Tollwut gibt". Allein Johnny Depp habe das Leben seiner Tiere aufs Spiel gesetzt. (...)
Aufgeflogen waren die blinden Passagiere offenbar nur deshalb, weil Depp sie zum Hundefrisör brachte.
Dabei wurde das Quarantäne-Problem in den 60er Jahren von Elizabeth Taylor und Richard Burton schon wesentlich eleganter gelöst...
Remember when Elizabeth Taylor and Richard Burton famously rented an 120-foot yacht at a cost of $2,400 a week, or what would amount to $15,790 a week based on inflation, to house their four pooches because taking a pet to London was nearly impossible? The couple wanted to get around the United Kingdom’s six-month quarantine while Burton was shooting a movie near London.
- Thorsten Hanisch
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Tolle Vorstellung!Bewitched240 hat geschrieben:Ich hätte Depp an Ort und Stelle exekutieren lassen.
Johnny Depp wegen Hundeschmuggels erschossen
(ASAP) Da kannte Australiens Justiz kein Pardon: Nachdem Hollywoodstar Johnny Depp gestern beim Versuch verhaftet wurde, zwei Hunde aus den USA einzuschmuggeln, wurde der 67-jährige noch in der Nacht von einem Schnellgericht verurteilt und in den frühen Morgenstunden erschossen. Die Hunde sollen im Laufe des Tages in die USA ausgeflogen werden. US-Präsident Obama zeigte sich von der Härte der australischen Richter überrascht. "Wir hätten uns gewünscht, dass die Todesstrafe in eine lebenslängliche Freiheitsstrafe umgewandelt wird", ließ Obama über seinen Pressesprecher verlauten. Australiens Premier Abbott betonte hingegen die Unabhängigkeit der australischen Justiz. Beide Politiker stimmten darin überein, dass es zu keinerlei Spannungen zwischen den Ländern kommen kommen dürfe. "Depp hin, Hunde her. Wir sind und bleiben Freunde", erklärte Abbott schmunzelnd gegenüber Pressevertretern.
- Thorsten Hanisch
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John Hurt hat Bauchspeicheldrüsenkrebs. Besteht aber Hoffnung, da rechtzeitig erkannt.
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